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Wir in der Steiermark

Altenthann / Burgthann / Winkelhaid. Was für ein Glück: eine Woche ohne Regen, obwohl das Wetter eigentlich unbeständig war. Immer durften wir gerade dort sein, wo es noch oder wieder trocken war. „Wenn Engel reisen …“

Chocolaterie Zotter - Frau badet in Schokolade

Von Wien nach Graz – eine Reise zu den Köstlichkeiten unserer Nachbarn! Heuriger, Melange, Apfelstrudel, Backhendl, Wiener Schnitzel, Kürbiskernöl, und und und … „Chocolaterie Zotter“ (saure Gurken gibt’s am Ausgang!).

Chocolaterie Zotter - Frau badet in Schokolade

Echte Pferde! Die Lipizzaner sind die Rasse, die seit Jahrhunderten die Hofreitschule in der Wiener Hofburg bedienen. Weiß, klein und unglaublich kräftig. Da setzt man sich gerne mal drauf – wenn’s auch diesmal kein Original ist.

Lipizzaner

Hundertwasser, der Künstler am Bau. Wien kennt man, aber seine wunderschöne Kirche in Bärnbach? Aus jeder Perspektive eine Anregung, eine Aufforderung, eine Einladung. Wenn Kirche immer so sein könnte, sie würde viel mehr Aufmerksamkeit bekommen!

Hundertwasser-Kirche in Bärnbach

(Mai 2024)

Besonnenheit als Aufgabe des Christenmenschen

Zum zweiten Mal nach der Corona-Pandemie fand im Dekanatsbezirk Altdorf eine ökumenische Taizé-Andacht statt – diesmal in der Martin-Luther-Kirche in Schwarzenbruck.

Innenraum der Kirche mit Besuchern

Neu war: Die fünfköpfige Vorbereitungsgruppe aus den Kirchengemeinden Altenthann und Schwarzenbruck hatte diese „Nacht der Lichter“ diesmal unter ein Thema gesetzt: „Gott hat uns den Geist der Besonnenheit gegeben“, aus dem zweiten Timotheus-Brief. So erachtete Diakon Horst Gottschalk die Besonnenheit als eine große Aufgabe der Christenmenschen für die Gesellschaft: „Der Besonnene hat Geduld und somit auch die Zeit, Dinge und Situationen zu bedenken.“ Er habe die Zeit, die Hände zu falten und zu beten, bevor er aufgebracht Dinge tue oder sage, die nicht der Nähe Jesu entsprächen.

Der meditative Gesang der charakteristischen Lieder aus Taizé, begleitet von der Organistin Beatrix Weigl an der Orgel und Dr. Norbert Pohl an der Gitarre, und die Ausleuchtung des Kirchenraumes mit einem Lichtermeer schafften für die zahlreichen Besucher eine andächtige Atmosphäre. (Text und Bild: Kerstin Weickert)

(März 2024)

Wir in der Normandie

Zwei Menschen am Meer Gruppenaufnahme der Reiseteilnehmer

Altenthann / Burgthann / Winkelhaid. Das Sprichwort „Leben wie Gott in Frankreich“ stimmt: Das konnten die Teilnehmer der diesjährigen Gemeindefahrt in die Normandie am eigenen Leib erfahren. Ob Frühstück oder Abendessen, immer gab es eine oder gleich mehrere Entdeckungen zu machen. Natürlich gibt es auch bei uns Croissants, oder Baguette, oder Crêpes, oder dergleichen. Aber in Frankreich schmeckt das alles viel besser. Dazu konnten viele interessante Stätten besichtigt werden (Teppich von Bayeux, Mont St. Michel u.a.), einige wunderschöne Küstenabschnitte erwandert werden und ein paar Flaschen Calvados und Cidre ökumenisch geteilt werden. Das war der eigentliche Höhepunkt der Fahrt, dass wieder Gemeindeglieder beider Konfessionen gemeinsam unterwegs waren. Danke an alle, die sich daran beteiligt haben!

(GG 08 2022)